1. Was sind die Vorteile von einem Benzin-Rasenmäher?
Trotz der vielen Angebote für elektrische Gartengeräte ist der mit Benzin betriebene Rasenmäher sehr gefragt. Das ist auf viele Vorteile zurückzuführen, die diese Geräte haben.
- Der Benziner ist unabhängig vom Stromnetz und kann beliebig lange betrieben werden, so lange der Tank gefüllt ist
- Benzinmäher eignen sich sehr gut für große und auf eine große Fläche verteilte Rasengelände
- Die Mäher sind sehr robust und langlebig
- Einfache Bedienung, Bewährung auch im Gelände mit Unebenheiten
- Große Auswahl an verschiedenen Leistungsstärken
Achten Sie beim Einsatz der Mäher auf die Ruhezeiten am Tag, beziehungsweise am Abend und an Sonn- und Feiertagen.
2. Auf was muss ich beim Einlagern des Rasenmäher achten?
Leeren Sie beim Benzin-Rasenmäher unbedingt vor dem Einlagern den Tank - restlos. Sie gehen sicher, wenn Sie den Motor laufen lassen, bis der, mangels Tankfüllung, ausgeht. Sonst kann es im Frühling Probleme geben, den Rasenmäher zu starten. Säubern Sie vor dem Einlagern auch das Mähgehäuse. Lagern Sie das Gerät in einem Raum, der nicht allzu staubig und vor allen Dingen trocken und vor Frost geschützt ist. Das kann die Garage oder ein Gartenhaus, Gartenschuppen sein.
3. Was sollte ich bei der Auswahl beachten?
Dass der Rasenmäher gut mähen soll, ist selbstverständlich. Wichtig sind dafür ein leistungsstarker Motor, ein ausreichend großer Fangsack, sehr gute Mähmesser, eine 7- bis 8-stufige Schnitthöheneinstellung. Wählen Sie ein passendes Modell für Ihre zu mähende Fläche. Die Schnittbreite ist ebenfalls ein wichtiges Kriterium. Einige Benziner können auch noch mulchen. Wichtig ist auch, dass für das Gerät langfristig Ersatzteile angeboten werden. Gute Bedienung, ergonomische Griffe, kantennahes Mähen sind weitere Kriterien, die Sie beachten sollten.
4. Wie hoch sind die Leistungsstärken bei Rasen-Benzinmähern?
Je nach Hersteller und Modell liegt bei guten Benzinern die Leistung zwischen 1.700 Watt und 4.400 Watt.