Heutzutage ist er einfach nicht mehr wegzudenken: Ob für private Zwecke oder für die Arbeit – der Computer ist noch immer der unentbehrlichste Begleiter des modernen Menschen. Da können sich Tablets und Smartphones noch immer die Zähe daran ausbeißen. Egal ob als Laptop oder Stand-PC: 83% der deutschen Haushalte haben noch immer einen Computer in den eigenen vier Wänden.
Das Heim eines glücklichen Computers ist ein guter Computertisch – aussuchen muss ihn jedoch sein kompetenter Besitzer. Schließlich muss er oder sie lange daran sitzen. Um die richtige Wahl zu treffen, sollten Sie sich daher vor dem Kauf gründlich fragen: was will – und was brauche – ich eigentlich?
1. Wie viel Ablagefläche ist nötig? Für einen Benutzer ist auch beim kleinsten Model Platz – aber dürfen es gelegentlich auch mehr sein? Wenn Sie zwischendurch nicht alleine vor dem Bildschirm sitzen, sollten Sie beim Kauf direkt eine größere Ablagefläche bedenken. Abgesehen davon müssen auch andere Produkte wie Tastatur, Maus, Drucker, Scanner, Lautsprecher etc. untergebracht werden. Limitieren Sie sich nicht in der Größe – mehr Platz ist auch für Sie alleine mehr Komfort. Sollte Sie von diesem in Ihrer Wohnung nicht genug haben, können Sie den Tisch jedoch (in Maßen) anpassen: Auf Schienen ausziehbare Platten sind die optimale Lösung für eine angenehme Nutzung des Tisches. Und danach sind sie einfach wieder verschwunden...
2. Computertisch als Arbeitstisch? Mit einer klug arrangierten Vielzahl von Verstauungsmöglichkeiten bekommen Sie alles unter, was Sie für Ihren Arbeitsalltag brauchen: von Ordern, Schreibzubehör und Akten über Stifte bis hin zu kleineren Utensilien, die besser gut sortiert in Schubladen gelagert werden. Hier sollte man sich nichts vormachen: lieber zu viele Optionen als zu wenig. Am Ende hat man immer mehr, als man denkt. Um effektiv arbeiten zu können, sollten Sie alles Nötige immer zur Hand haben. Und analoges Zubehör ist wahrlich kein Widerspruch in digitalen Zeiten – oder haben Sie noch nie anhand von Quittungen einen Kontoauszug im Internet abgeglichen?
3. Anpassungsfähigkeit für veränderte Ansprüche? Je nach Bedarf sollte sich der Tisch optimal Ihren Anforderungen anpassen? Kein Problem: Besonders größere Modelle sollten flexibel in der Anordnung ihrer einzelnen Module sein. So ist Funktionalität nicht nur am ersten Tag, sondern auch nach eventuellem Umstellen oder gar einem Umzug gewährt. Bei L-förmigen Exemplaren sollte zumindest die Option bestehen, die Ausrichtung zu ändern. Für kleine Modelle sind Rollen durchaus sinnvoll: Durch ihren ohnehin geringen Platzverbrauch sind sie so noch mobiler einsetzbar.
4. Ist Ihnen Ihr Tisch gewachsen? Diese Frage wird sich sicher nicht jeder stellen, aber Väter und Mütter im ganzen Lande können diese wohl gut nachvollziehen. Natürlich ist es vor allem für jugendliche Nutzer sinnvoll, ein höhenverstellbares Model zu wählen. Die Flexibilität muss aber nicht das ganze Möbelstück betreffen – suchen Sie nach Modellen mit optionalem Monitoraufsatz. Weitere Vorteile hiervon: Einige sind sogar drehbar, so dass man stets den perfekten Blickwinkel zum Bildschirm erhalten kann.
5. Kabelsalat – muss nicht sein! Heutzutage gibt es selbstverständlich zahlreiche kabellose Varianten für die perfekte Vernetzung im Home Office. Sollten Sie jedoch nicht die Möglichkeit haben, sich via Bluetooth und W-LAN aller Kabel zu entledigen, lassen Sie sie ihren Computertisch doch einfach verstecken! Spezielle Bohrungen für Kabel im hinteren Teil sorgen dafür, dass diese elegant aus dem Sichtfeld verschwinden und keine Störung verursachen.
Wenn Sie diese Punkte bei der Wahl mit einbeziehen, fehlt nur noch ein passender Stuhl – und das digitale Vergnügen kann beginnen!
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