1. Mehr Entspannung im Bad - Sanitär Objekte für den eigenen Wellnesseffekt?
Obgleich Badezimmer meist wenig Raum bieten, locken die platzsparenden Wellnessobjekte zur Entlastung nach einem harten Arbeitstag:
- Infrarotkabinen mit transparenten Fronteinstiegen ermöglichen ein körperliches Wohlgefühl bei gleichzeitig angenehmer Helligkeit oder den Blick auf das Umfeld.
- Saunen stehen mit digitalem Steuergerät für einen Urlaub im eigenen Heim zur Verfügung.
Zudem ermöglichen Ihnen teilweise vorgefertigte Wandteile einen einfachen Aufbau. Diverse Holzarten, Türen, Plätze und Verkleidungen stehen obendrein für die individuelle Umsetzung parat - im Liegen oder Sitzen, mit LED-Spots und entsprechender Dämmung steht dem Projekt Wellnessoase nichts mehr im Weg.
2. Ich benötige noch ein wenig Stauraum im Bad - wie kann ich den Bad- und Sanitärbereich optimal ordnen?
Die optimale Auslastung erzielen Sie einerseits über eine thematische Produktserie, welche mehr Accessoires, Pflegeprodukte oder Gerätschaften aufnehmen kann. Für mehr Ordnung zeigen sich Truhen, Kommoden oder Rollwägen als besonders effektiv - insbesondere über stapelbare Angebote kann hier sehr viel erreicht werden. Sollte die vertikale Schichtung nicht erforderlich sein, können Truhen mit Sitzpolster sogar als gemütlicher Platz fungieren.
3. Mein Bad ist bereits eingerichtet - bekomme ich stimmigen Ersatz?
Die reichhaltige Auswahl an Objekten mindert Ihr gedachtes Problem dank verschiedenster Materialien und Stile erheblich. Mit Strukturen wie Leder, Holz oder Metalloberflächen laden die Möbel aus dem Bad- und Sanitärbereich zur Realisierung des eigenen Stils auch im Badezimmer ein. Ob Edelstahl oder Aluminium, MDF oder Microfaser lassen die Produkte sämtliche Träume der eigenen Wellnessoase wahr werden und ein einheitliches Bild nach dem individuellen Geschmack in Kombination mit hochwertiger Funktionalität erschaffen.
4. Welche aktuellen Trends gibt es in diesem Bereich?
Ganz klar richten sich die Trends nach einem gesteigerten Wohlfühlempfinden des Nutzers. Dabei bestimmen Naturmaterialien den visuellen Eindruck des Bades: